Der Aufbau des Strassenkinder-Projekts wird durch Spenden finanziert.
Für die weitere Entwicklung des Projektes brauchen wir weitere Unterstützer und Sponsoren. Helfe uns dabei, Kindern auf der Strasse eine Zukunft zu geben!
Die Chronik des Strassenkinder-Projektes
Hier nehmen wir euch mit in die Entwicklung unseres Strassenkinder-Projektes. Leider gehören auch Misserfolge zum Leben dazu. Uns ist es wichtig, euch offen und ehrlich auf diese Reise mit zunehmen. Vieles ist nur Dank Gottes Gunst und euren gebenden Herzen möglich gewesen.
Angefangen hat das Strassenkinder-Projekt mit der Renovierung von einen alten Haus, indem 28 Kinder lebten und auf den besten Weg waren, ihr Leben auf de Straße zu verbringen.
- Juni 2022: Der Zeitpunkt, wo wir mit dem Strassenkinder-Projekt gestartet sind, indem wir ein altes Haus zu einen Kinderhaus renovieren. Die Kinder standen kurz davor, zu Straßenkindern zu werden und begannen zu betteln. Wir entschlossen uns, dieses Haus umzubauen und zu einen Ort für die Kinder zu machen. Alles wurde bis auf die Aussenmauern entfernt.
- August 2022: Ein neues Dach wird aufgesetzt. Das alte war voller Löcher, es regnete oft durch.
- September 2022: Die Konstruktion mit Draht und Holz unter dem Dach zum Verputzen der Zimmerdecken wird vorbereitet. Und auch eine kleine Terrasse entsteht. Die Kinder freuen sich.
- Oktober 2022: Die Wände innen und aussen werden verputzt und auch die Zimmerdecken kunstvoll verputzt.
- Dezember 2022: Die ersten Fliesen im Haus werden verlegt. Die Kinder sollen einen sauberen Boden haben. Wir erkennen die Räume, die ich im November letzten Jahres besucht hatte, nicht wieder. Da wo Licht ist, muss die Dunkelheit weichen… Wir beginnen auch mit der Aufzucht von kleinen Kaninchen.
- Januar 2023: Dank Spenden konnten die dringend benötigten Etagenbetten und Matratzen für die Kinder angeschafft werden. Ein großer Segen! Die Kinder müssen nicht mehr auf den kalten Boden schlafen und jedes Kind hat nun sein eigenes, kleines Reich.
- Februar 2023: Dank der Unterstützung durch die Organisation Heimatstern e.V erhalten wir eine größere Anzahl Moskitonetzen. Sie helfen dabei, die Kinder vor Moskitos zu schützen.
- Juli 2023: Die Versorgung des Kinderhauses gestaltet sich schwierig. Wir sind auf der Suche nach 1 Hektar Land zur Selbstversorgung.
- Oktober 2023: Dank einer großzügigen Spende durch die Organisation Heimatstern e.V und der Familie Preuschhof kann 1 Hektar Land erworben werden. Wir erhalten die Option auf ein weiteres Hektar Land mit der Möglichkeit, es in in Raten zu bezahlen.
- Februar 2024: Dank der weiteren Unterstützung durch die Organisation Heimatstern e.V und einer großen Spende der Familie Rolshausen von Gewürze der Welt ist nun auch das 2 Hektar Land für die Selbstversorgung vollständig bezahlt. Bei meiner Reise nach Uganda im Februar erfolgt offiziell die Übergabe. Wir planen eine moderne Landwirtschaft, um das Land optimal zu nutzen.
- April 2024: Beginn der Schulung mit „Farming God’s Way“ für moderne Landwirtschaft, um das erworbene Land für eine optimal Nutzung vorzubereiten. Währenddessen gibt es einen Rückschlag, ein Tropensturm spült das brüchige Toilettenhaus weg.
- Mai 2024: Durch die Aufstellung einer Spendendose seit 2022 bei der Arminus Apotheke in Bielefeld-Brake ist es uns möglich, mit den Bauarbeiten für ein neues Toilettenhaus zu beginnen. Erster Versuch einer Umsetzung nach Farming God’s Way
- November 2024: Die Ernte vertrocknet, da wegen des Klimawandels Regenzeiten fehlen. Es wird ein Brunnen gegraben zur Landbewässerung
- Mitte November 2024: Erste Bauarbeiten Strassenkinder-Zentrum beginnen. Zuerst wird der Grundstein für den Waschraum gelegt. Es folgt die Toilettenanlage.
- Ende November 2024: Das erste Zelt wird geliefert und aufgebaut. Der Boden für das Zelt, welches als Notunterkunft für die Strssenkinder geplant ist, wird vorbereitet.
„Gott ist Menschen nahe durch die Luft, die sie atmen, die Sonne, die sie spüren, den Regen, der sie erfrischt. Durch Jesus und den Geist, der durch ihn in die Welt gekommen ist. So können Menschen Gottes Nähe fühlen – und Gott danken für das, was Gott ihnen gibt.“